Rheinbach, 14. Juli 2021. Es ist ein furchtbar verregneter Mittwoch, doch noch ahnen wir nicht, was später in Rheinbach und den umliegenden Dörfern und Städten geschehen wird. Als um kurz nach 18 Uhr der Strom ausfällt und das Funknetz zusammenbricht, wird uns klar: Hier passiert gerade etwas Schlimmes. Doch wie schlimm – das erfahren wir erst am nächsten Morgen.
In dieser Episode nehmen wir euch mit rein in das, was wir in den vergangenen drei Wochen inmitten der Flutkatastrophe erlebt haben. Wir lassen die Ereignisse Revue passieren, erzählen, was wir auf Hilfseinsätzen erlebt haben und wer uns besonders beeindruckt hat.
Es waren drei sehr außergewöhnliche Wochen, in denen das Ausmaß der Zerstörung genauso sichtbar wurde wie die Bereitschaft zu helfen. Beides berührt uns und darum soll dies nicht die letzte Folge dazu gewesen sein. Ob und wie es weitergeht – das erfahrt ihr in dieser Folge!
Links
- weiter.net: Rheinbach am Tag danach: https://weiter.net/rheinbach-am-tag-danach/ (Erfahrungsbericht der ersten 48 Stunden)
- YouTube: Hilfe fürs Ahrtal https://youtu.be/IeSLcOjdDdk
- Evangelische Freikirche Siegburg: https://www.ef-siegburg.de
- Basisstation FeG Rheinbach: https://www.feg-rheinbach.de/hochwasserkatastrophe/ (inkl. Ersthilfer- und Seelsorge-Hinweise)
- Telegram-Gruppe „Hochwasserhilfe“: https://t.me/kfbhelfer
- voll meta: Die Flutkatastrophe – Was können wir jetzt tun, Sascha Neudorf? – Podcast: https://vollmeta.de/go/flutkatastrophe/ *neu*
das rheinste vergnügen
das rheinste vergnügen – der Podcast rund um die Work-Child-Balance. Hinter den Mikrofonen sitzen Daniel und Debora Höly. Gemeinsam kommen wir auf irgendwas über 67 Lebensjahre und dürften damit eigentlich in Rente gehen. Stattdessen ist unser Alltag jedoch weiterhin kunterbunt – und genau darüber sprechen wir: über das alltägliche Familienchaos, Herausforderungen in der Selbständigkeit und all die anderen Farbklekse des Lebens. Denn vielleicht gibt es das ja doch, dieses gelungene und erfüllte Leben, nach dem wir uns alle sehnen. Und wer weiß, vielleicht ist es weniger perfekt als wir denken? Finden wir es gemeinsam heraus. Wir wünschen dir: DAS RHEINSTE VERGNÜGEN!